Junge Union dankt Christian Herkströter – Klares Bekenntnis zur RTW

Die jungen CDU Stadtverordneten verabschieden Christian Herkströter

Namen von links nach rechts: Frederic Schneider, Christian Oberlis, Markus von Sternheim, Christian Herkströter, Sebastian Brekner, Patricia Pritz-Bode


Am vergangenen Donnerstag fand die letzte Stadtverordnetenversammlung der aktuellen Wahlperiode 2016-2021 statt. Neben intensiven Diskussionen wurde der ehemalige JU-Vorsitzende Christian Herkströter in seiner letzten Sitzung als Stadtverordneter verabschiedet.


„An erster Stelle steht unser Dank für den großartigen und langjährigen Einsatz den Christian Herkströter für unsere CDU-Fraktion und die Junge Union geleistet hat“, zeigt sich der Vorsitzende Lars Petermann dankbar. „10 Jahre voller Einsatz für die jungen Eschborner Bürgerinnen und Bürger, mit großer Expertise, insbesondere auch im Bereich der Finanzen, 10 Jahre motiviertes Arbeiten für unsere Stadt!"


Christian Herkströter ist ehemaliger JU-Vorsitzender und gesellschaftlich engagierter Bürger seiner Heimatstadt. In den letzten Jahren hat sich Christian als Haushaltsexperte der CDU-Fraktion, als langjähriges Mitglied des Haupt - und Finanzausschusses und engagierter Kämpfer für verschiedenste Projekte, insbesondere auch im Bereich des ÖPNV, ausgezeichnet. Gewählt wurde Christian erstmals bei der Kommunalwahl 2011 und ist seitdem Mitglied der Stadtverordnetenversammlung. Als aktiver JUler hat sich Christian immer auch besonders für die Belange der jungen Eschbornerinnen und Eschborner eingesetzt. Nach seinem langjährigen Einsatz als Stadtverordneter hat sich Christian, der auch als Eschborner Feuerwehrmann stark engagiert ist, aus privaten Gründen gegen eine erneute Kandidatur entschieden.


Neben dem Abschied von Christian Herkströter standen auch viele, wichtige Themen auf der Tagesordnung. Ein für die junge Bürgerschaft besonders zukunftsweisendes Thema war der Antrag der CDU-Fraktion zum Thema Skateranlage Eschborn. „Wir freuen uns darüber, dass die Stadtverordnetenversammlung auf Antrag der CDU die Erweiterung der Skateranlage an der Heinrich-von-Kleist-Schule im Rahmen einer durchzuführenden Sanierung und Erneuerung prüfen lässt“, begrüßt die Stellv. Vorsitzende Julia Oberlis die breite Zustimmung für das Jugendprojekt und weiter, „Im Rahmen des Neubaus des Jugendhauses würde sich eine Erweiterung aus Sicht der JU anbieten, weshalb wir das
Thema, auch mit der Unterstützung unserer jungen Kandidatinnen und Kandidaten, weiter aktiv beobachten und begleiten werden.“


Ein deutlich kontroverser diskutiertes Thema war die Stellungnahme der Stadt Eschborn zum Planfeststellungsverfahren Planungsabschnitt Nord der Regionaltangente West. „Bereits seit vielen Jahren setzt sich die JU für dieses zentrale Infrastrukturprojekt ein. Die RTW ist für die Arbeitnehmer, die Bürger, aber auch gerade für die jüngere Generation ein Herzensprojekt um die Attraktivität des ÖPNV zu steigern und den Straßenverkehr zu entlasten. Das im Rahmen eines Streckenneubaus, wie in Eschborn notwendig, sich verschiedene Verkehrsprojekte überschneiden können und man dafür gute gemeinsame und ganzheitliche Lösungen finden muss, ist für uns allerdings auch logisch“, so Lars Petermann. „Wir vertrauen an dieser Stelle, wie im Übrigen auch eine deutliche Mehrheit der Stadtverordneten, CDU-Bürgermeister Adnan Shaikh, dass er die Belange der Stadt, sowohl was den zügigen Bau der RTW als auch die diskutierte Stellungnahme bzgl. der Prüfung einer Brückenverlängerung betrifft, im Interesse der Eschborner Bürgerschaft vertritt. Wir raten deshalb eindringlich dazu, das Thema mit viel Sachlichkeit und dem gemeinsamen Ziel, der Realisierung der RTW, anzugehen.“

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